Alles über die Autos und Motorräder der “Fab Four”

Im Herbst 1963 erreichte der Hype um die Beatles einen neuen Höhepunkt. Die Begeisterung der größtenteils weiblichen Fans war so groß, dass die Bandmitglieder in gepanzerten Lieferwagen zu ihren Konzerten gefahren werden mussten. Ansonsten galt jedoch: Wo die Vier auftauchten, war ein schickes Auto meist nicht weit – von Klassikern wie Paul Mc Cartneys Aston Martin DB 5 bis hin zu John Lennons buntem Rolls-Royce Phantom. Themen sind das Phänomen Beatles, ihre Leidenschaft für Autos, ihre Tour Vans, die Beatlemania und Manager Brian Epstein. Neben der Musikkarriere und dem Privatleben der Stars kommen auch die fünf Beatles-Filme nicht zu kurz. (240 Seiten über 150 Abbildungen).


PRESSESTIMMEN

„Tesche hat eine Autobiographie der Band vorgelegt. Im Prinzip geht sie auch als Biographie der Fab Four durch, so detailliert wird ihr Leben beschrieben. Aber eigentlich geht es um ihre Autos, und denen folgt Tesche mit einer unglaublichen Akribie, erzählt oft, was aus den Fahrzeugen wurde, nachdem sie in den Händen eines der Beatles waren. Für Fans ein Muss.“

FAZ, 9. April 2024

„Das Buch bietet einen recht ausgefallen Blick auf den Alltag der Fab Four, verzeichnet die meist luxuriösen Fahrzeuge, die John, Paul, George und Ringo erwarben, und oft schnell wieder verkauften, erforscht akribisch die Wege, die diese Wagen später nahmen. Zugleich aber liefert Tesche anhand dieses Nebenstrangs im Leben der vier Musiker immer wieder überraschende Einblicke in ihre unterschiedlichen Temperamente. Gerade die Führerscheinprüfung bestanden? Da empfiehlt sich als erstes Auto nicht gerade ein 300 PS starker Ferrari 330 GT, wie ihn John Lennon 1965 erwarb. Die Band-Kollegen sollen sich gar nicht erst getraut haben einzusteigen.“   

Tagesspiegel 29.02.2024#

„Kurz vor Weihnachten schaue ich immer gerne in die Bücher von meinem alten radio ffn Freund & Kollegen sowie Film & Bond-Experten SIEGFRIED TESCHE. Aktuell sein Fast & Furious Car Kompendium und die Beatles-Autobiographie. Lohnt sich und macht Spaß!“

Oliver Kalkofe Lese-/Geschenktipp via Twitter 21.12.2023#

„Der Autor ist tief in die Geschichte der Beatles eingetaucht. (…) Dabei geht es nie ausschließlich um die Fahrzeuge, sondern immer um den Gesamtkontext, die umfangreiche Geschichte der legendären Band und ihrer einzelnen Mitglieder in die Tesche in seiner ´Auto-Biographie` tief eintaucht. Das Buch enthält viele interessante, und zum Teil kuriose Anekdoten. (…) Mit großem Detailreichtum hat Siegfried Tesche außerdem recherchiert, was später aus den Fahrzeugen der Bandmitglieder wurde und wo einige von ihnen gelandet sind.“

dpa, 29.10.2023

„Das mit authentischen Bildern illustrierte Buch macht richtig Spaß, eine Zeitreise in musikalischer und automobiler Weise.“

Caramini 12.2023: Buch des Monats

„Auf 240 Seiten hat Tesche ganze Arbeit geleistet und präsentiert nicht ´nur` die Autos der Beatles (…), er hat auch zu den Chauffeuren, die Reise in einem Geldtransporter, zu den fünf Beatles-Filmen und über den ´Autohändler des Vertrauens` recherchiert. Gleichermaßen lesenswert für Beatles-Fans wie auch für Automobil-Enthusiasten.“ 

Austro Classic, Heft 6.2023

„Immer wenn man glaubt, dass nun wirklich das allerletzte Wort zu den Beatles gesagt worden ist, taucht ein Autor mit einer originellen Idee auf der Bildfläche auf. Siegfried Tesche, der Super-Spezialist für fahrbare Untersätze – er hat bereits fantastische Bände zu James Dean, Elvis Presley und vor allem James Bond veröffentlicht, widmet sich nun den Fab Four. Schon auf den ersten Seiten beweist er eindeutig sein Faible für das Thema, denn das Buch wurde nicht nur mit viel Liebe zum Detail produziert, sondern auch mit Feingefühl für weniger bekannte Informationen und Zusammenhänge sowie raren Fotos. Eine fantastische Biografie der ´besonderen Art`, bei der jeder Fan die Jahrhundertband von einer anderen Seite kennenlernt.“      

Beatles Eclipsed 2.2024

„Wer glaubt über die Beatles sei schon alles gesagt, kennt das neue Buch von Siegfried Tesche noch nicht. (…) Zum Glück erzählt er viele schöne Anekdoten, jenseits von PS, Hubraum und Sonderausstattung.“

Leipziger Volkszeitung 1.11.2023

„Eine beeindruckende Fleißarbeit, deren Lektüre Spaß macht und so The best of both Worlds – Musik und Autos der wahrscheinlich wichtigsten Band der Welt zusammenfasst.“

Motorworld Bulletin 165.2023

„Dass das Ganze über bloße Anekdoten zur Verkehrstüchtigkeit oder (umfangreichen) Unfallbilanz der Herren aus Liverpool hinausgeht und vielmehr ein spannendes Crossover aus Technik- und Musikgeschichte darstellt, beweist vor allem das Herausarbeiten der interessanten Wechselwirkungen zwischen den Musikern und ihren Autos (wie etwa die während einer einstündigen Fahrt geborene Idee zu ´Hey Jude`).“

Beatles Rock Classics 1- 3. 2024

„Was für eine Fülle an Details. (…) Ein Jahr investierte er in die Recherche, besuchte Museen in Liverpool, London und Halle, stöberte in Archiven, durchwühlte die Kataloge von Auktionshäusern.“

Neue Presse Hannover 8.11.2023 / Hannoversche Allgemeine Zeitung 11.11.2023

„Der wertig aufgemachte Band ist ein echter Leckerbissen für Autoliebhaber und Beatles-Fans gleichermaßen. Es gibt jede Menge seltenes Bildmaterial der Fab Four zu sehen, und die automobilen Leidenschaften der Bandmitglieder sind wunderbar in die Bandgeschichte eingefügt, so dass der Leser neben dem Fuhrpark noch einiges zu Karriere und Geschichte der erfolgreichsten Band aller Zeiten erfährt, Funfacts inklusive. (…) Ein tolles, kurzweiliges Buch mit viel Hintergrundwissen und tollen Fotos versehen.“  

Magascene 12.2023

Zu Autos pflegte Elvis Presley ein besonderes Verhältnis: Mal kaufte der „King“ gleich mehr als ein Dutzend Cadillacs auf einmal, mal verschenkte er einen Cadillac an eine ahnungslose Passantin. Im Laufe der Jahre besaß Elvis zwischen 100 und 400 Fahrzeuge, die teils opulente Sonderausstattungen hatten. Unbändige Großzügigkeit machte Elvis Presley aus und seine Leidenschaft für Fahrzeuge. Manche verkaufte er gleich wieder, viele verschenkte er, auf einen schoss er. Auch Motorräder fanden sich im Fuhrpark des Musikers. Neben der Musikkarriere und dem Privatleben des Stars werden auch wichtige seiner 31 Filme gewürdigt. (240 Seiten über 150 Abbildungen)


PRESSESTIMMEN

„Als der junge Presley sich 1955 in ein Mädchen verliebte und sie in seinem neuen pinkfarbenen Cadillac herumfahren wollte, vergaß er, die Handbremse zu lösen, was dazu führte, dass die glühende Bremse nach 21 km den Wagen in Brand setzte. Solche und andere amüsanten Geschichten erzählte Siegfried Tesche in seinem Auto Buch. Der Cadillac verrückte Sänger besaß fast 400 solcher Autos und wurde, logisch, 1977 nach seinem Tod in einem Cadillac zur letzten Ruhe gefahren. “

stern, 30. Juni 2022

„Tesches Würdigung des Autofahrers Elvis Presley ist nicht zufällig im Motorbuch-Verlag erschienen, breitet auch Details über Ausstattung und Verbleib der unzähligen Star-Karossen aus, die den schlichten Rock-Fan vielleicht nicht immer übermäßig interessieren. Ein sich nur an PS-Enthusiasten richtendes Buch ist es aber keineswegs. Presleys Autoleidenschaft und deren Objekte sind vielmehr der rote Faden, an dem entlang der Lebensweg des am 16. August 1977, vor fast 45 Jahren gestorbenen Sängers und Schauspielers beschrieben wird.“

Tagesspiegel, 8. Juli 2022

„Er hat ein informatives wie unterhaltsames Buch über den Fuhrpark des King of Rock´n´Roll vorgelegt. (…) Mit Elvis Songtiteln als Überschriften führt Tesche mit großartigem Bildmaterial und Zitaten von Zeitgenossen durch das Leben eines großen Musikers. (…) Sein Buch ist eine gelungene, automobilbegeisterte Einladung, Elvis als Musiker und als Menschen neu zu entdecken.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 26. Juli 2022

„Detailreich nennt der Autor Farben, Umlackierungen, Innenausstattung oder die Nummernschilder einzelner Fahrzeuge und spürt ihrem Verbleib nach. (…) Rund 200 Fahrzeuge soll Elvis Presley im Laufe seines Lebens besessen haben. Nicht nur ihnen, sondern auch seinem am Ende nicht mehr ganz so glamourösen Leben widmet sich der Band der „Motorlegenden“. Die Kapitel und Unterkapitel sind mit Songtiteln des Sängers, der nie ein eigenes Lied komponiert hat, überschrieben.“

Auto-Medienportal.net, 5. September 2022

„Jede Zwischenüberschrift ist ein Songtitel des King, das gesamte Werk liest sich kurzweilig. Es soll keine Elvis-Biographie im klassischen Sinne sein, trotzdem erfahren alle, die keine Hardcore-Elvis-Fans sind, einiges aus seinem Leben. (…) Akribisch listet Tesche auf, womit der Star unterwegs war, hinzu kommen diverse Anekdoten von Elvis am Steuer. Abgerundet wird das lesenswerte Buch durch Tabellen zu Gagen und Ausgaben und teuren Geschenken des ´King of Rock n’ Roll`. (…) Fazit: Eine interessante Lektüre für Musik- und Autoliebhaber.“

de.motor1.com, 2. August 2022

„Filmjournalist Siegfried Tesche widmet sich dem Phänomen Elvis Presley und seiner Leidenschaft für Fahrzeuge, ohne dabei in altbekannte Biografien abzurutschen. Der Leser ist erstaunt, welch detailreiche Fülle über Elvis´ Autos, bzw. über Einblicke über dessen Beziehung inklusive Unfälle sich ans Tageslicht recherchieren ließ. Spannend auch, wie sich sein Leben rein aus dieser Perspektive erleben lässt.“  

Motor & More, Februar/März 2023

„Ein neues Buch über den King, 45 Jahre nach seinem Tod – was soll da Neues drinstehen? Jede Menge! Munterschreiber Siegfried Tesche schafft es nach zwei Bond-Bänden wieder brillant, Promi-Glamour und Technik-Details zu verweben.“ 

Motorrad Heft 19/2022

„Der Filmjournalist Siegfried Tesche hat sich mit dem Phänomen Elvis Presley und seiner Leidenschaft für Fahrzeuge in einem reich bebilderten und sehr unterhaltsamen Buch intensiv gewidmet. Das dank seiner akribischen Recherche in seiner Art wohl einzigartige Ergebnis liegt jetzt im Motorbuch Verlag in der Reihe ´Motor Legenden` unter dem schlichten Titel ´Elvis Presley` vor. (…) Man sieht, es würde hier zu weit gehen, die ganze Autobesitz-Geschichte Presleys durchzuhecheln. Das macht das Buch ohnehin vorbildlich. Besonders hilfreich und interessant sind auch die Anhänge zum Buch im Kapitel 13: Hier listet Siegfried Tesche Elvis´ Gagen und Ausgaben, seine teuren Geschenke, seine Filmografie und in einer detaillierten Zeittafel Elvis´ Leben auf. Ein Buch das herrlicher Schmökerstoff und eine Fundgrube gleichermaßen für Autoliebhaber, Filmfans und Elvis-Verehrer ist. Von den Musenblättern auch als Weihnachtsgeschenk sehr empfohlen.“

Musenblätter 29. November 2022

„Es ist wohl eines der liebevollsten Elvis-Bücher, die je in deutscher Sprache geschrieben wurden. (…) Der Autor Siegfried Tesche schreibt im Vorwort ebenso offen wie treuherzig, dass im Grunde schon alles über Elvis geschrieben wurde – und bringt dann das Kunststück fertig, es noch einmal in Wort und Bild zusammenzufassen, ohne dass sich Kenner und Fans des King bei der Lektüre langweilen würden.“

Nürtinger Zeitung, 10 Dezember 2022

„Das gesamte Buch ist mit Filmausschnitten, Bildern und Zeitungsausschnitten bestückt, was den Text authentisch macht und ein Gefühl für die jeweilige Zeit vermittelt. Es geht nicht nur um die Marke, sondern auch darum, was für ein Lebensgefühl damit verkörpert wurde. Dies wird gut in die einmalige Karriere und seinen Stationen eingebettet. Für Elvis-Fans eine umfassende Zusammenstellung seiner Lieblingsautos mit biografischem Zuschnitt.“

www.scharf-links.de, 29. Juli 2022

„Nach Büchern über James Dean und über die Fahrzeuge in vielen James Bond-Filmen erzählt der Autor viel Verblüffendes über die grenzenlose Leidenschaft von Presley für zwei und vier Räder – angefangen beim ersten Fahrrad des jungen Elvis, dass er zeitlebens behalten hat. Das hervorragend bebilderte Werk streift leichtfüßig durch die Karriere eines sensiblen Menschen, der seine bescheidenen Wurzeln nie vergessen hat, großherzig und freigiebig, zuvorkommend, höflich, neugierig, das Leben in vollen Zügen genießend. Über Elvis Presley sind mehr als 1000 Bücher verfasst worden. Siegfried Tesche schenkt uns mit dem Blickwinkel Autos und Motorräder eine frische Perspektive, die verfestigt, wie vielseitig dieser Künstler war. Autor Tesche geht fachkundig auf die zahlreichen Autos und Motorräder ein, die Elvis in den Filmen bewegt hat. Da stimmt jedes Detail. Parallel dazu lernen wir eine Menge über die vielen Autos und Bikes seiner Privatsammlung oder über eine scheinbar grenzenlose Großzügigkeit. Siegfried Tesche gelingt das Kunststück, ein Buch für Motorfreunde ebenso interessant zu machen wie für Menschen, die sich für Musik und Film begeistern.“

Speedweek, 22. August 2022

„PINKE CADILLACS – daran denkt man als Ers­tes, wenn es um Elvis Presley und seine Auto-Macke geht. Und auch daran, dass er mehr als einen Caddy verschenkte. Denn, so Siegfried Tesche: „Schenken war für ihn wie eine Droge.“ Autos kaufen wohl auch, möch­te man nach der Lektüre des neuesten Ban­des aus der Reihe „Motorlegenden“ hinzufü­gen. Nach James Bond und James Dean zeichnet Filmjournalist Tesche nun Presleys Leben und Karriere in Verbindung mit Autos nach. (…) Der Anhang ist umfangreich, enthält etwa Listen zu Elvis’ teuersten Geschenken und eine kurze Bibliografie. Wie viele Autos er wirklich besaß, wird sich wohl aber nie klären lassen!“

Auto Bild Klassik Nr. 5, 2023

James Dean war mehr als nur ein talentierter Schauspieler – er war auch leidenschaftlicher Motorrad- und Autofan. Er fuhr eine ČZ 125, eine Indian Warrior TT und zwei Triumph Motorräder. Zu seinen Autos zählten ein roter MG TD sowie seine geliebten Porsche: ein weißer 356 Super Speedster und ein silberner 550 Spyder. Im letzteren starb er. Die mobilen Leidenschaften des Filmidols, seine großen Filmerfolge, seine Affären und Liebschaften sowie sein Status als Hollywood-Ikone sind die Themen dieses Buches. Außerdem gibt es ein Interview mit Herbert Linge, der maßgeblich an Porsches Erfolg in den USA beteiligt war und Dean kannte. (240 Seiten über 150 Abbildungen)

Kein Schauspieler hat mehr Zuschauer in die Kinos gelockt als Harrison Ford. Gleich, ob Blockbuster wie Krieg der Sterne und Jäger des verlorenen Schatzes oder Kultfilme wie Blade Runner, Harrison Fords Gesicht ist aus der Kinogeschichte nicht wegzudenken. Dabei ist er das Gegenteil von einem Star, der alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Steven Spielberg hat einmal über ihn gesagt: “Was an Harrison Ford so attraktiv ist, ist die Tatsache, dass man ihn auf der Straße einfach nicht bemerken würde. Er würde noch nicht einmal auf einer Cocktailparty mit weniger als eineem Dutzend Leute auffallen.”

Ford ist die Erfolgsleiter in Hollywood nicht einfach nach oben gestolpert. Jahrelang hat er zwischen seinen meist kurzen Filmauftritten als Zimmermann gearbeitet, um seine Familie zu ernähren. Seine handwerklichen Fähigkeiten waren in Hollywood lange Zeit bekannter als seine Filme — bis er eines Tages die Terrasse der Goldwyn Studios renovierte, auf der George Lucas das Casting für Krieg der Sterne durchführte. Der Rest ist Legende.

Der Journalist und Filmwissenschaftler Siegfried Tesche ist dieser Legende und der Privatperson Harrison Ford nachgegangen. Ford wäre nicht Ford, wenn er sich nicht auch diesem Buch verweigert hätte. Zum 60. Geburtstag von Ford erscheint nun das Ergebnis der Recherche: keine Biografie, sondern eher eine interessante Zusammenstellung der Fakten. Anstelle von neuen Details aus den beiden geschiedenen Ehen, widmet sich Tesche vor allem seinen Filmen. Die Hintergrund- und Entstehungsgeschichten der einzelnen Flme sind knapp gehalten, lesen sich aber wie Krimis. Eine kurzweilige und spannende Darstellung der Dreharbeiten, ist der eigentliche Gewinn dieses Bandes. Ebenfalls lesenswert ist die Liste der Filmprojekte, die Ford abgelehnt hat. Wer kann es sich schon leisten Filme wie JFK abzulehnen!

Harrison Ford. Seine Filme, sein Leben ist eines nach vielen anderen Büchern über den Amerikaner mit dem ruhigen Gesicht, das durch seine genaue Recherche und übersichtliche Gestaltung besticht. Ein adäquates Buch über einen Schauspieler, der vor allem immer eines vorschiebt, wenn es um seine Person geht — einen perfektionistischen Handwerker. –Marcus Welsch


Biografien von 47 deutschen Stars, Schauspielern und Regisseuren der 70er und 80er Jahre. Von Herbert Achternbusch, über Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer und Gudrun Landgrebe bis Rolf Zacher. 338 Seiten. Über 150 Abbildungen. Heyne Verlag, München. Erschienen im Frühjahr 1985.